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Dienstag, September 29, 2009
Donnerstag, September 24, 2009
Moderne Enterprise-Java-Entwicklung
SpringSource und OPITZ CONSULTING zeigen Vorteile und Möglichkeiten
bei der Nutzung von Open-Source-Werkzeugen
Gemeinsam mit unserem Partner SpringSource möchten wir Sie herzlich zu unserer Veranstaltung „Moderne Enterprise-Java-Entwicklung mit dem Spring Framework“ einladen. Als SpringSource Premier System Integrator Partner verfügt OPITZ CONSULTING über umfangreiche Erfahrung aus Projekten, die auf Basis der kostengünstigen Open-Source-Lösungen durchgeführt wurden. Diese stellen heute den De-facto-Standard für die Enterprise-Java-Entwicklung dar.
Individualsoftware unterstützt komplexe Prozesse optimal und lässt sich so flexibel anpassen, dass sie den stetigen Änderungen im Geschäft gewachsen ist. Jedoch verbindet man Entwicklung und Betrieb individueller Unternehmensanwendungen oft mit drei Eigenschaften: teuer, riskant und aufwändig. Dass es mit den richtigen Werkzeugen und Methoden auch anders gehen kann, möchten wir Ihnen in dieser Vortragsreihe beweisen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
SOA Spezial: Ready For Change
Und noch eine Featured Story zum Heft: http://it-republik.de/jaxenter/news/SOA-Spezial-Ready-For-Change-051440.html
Mittwoch, September 23, 2009
Was macht einen guten Service aus?
Auf SOAPARK.TV findet sich ein kurzes Video von mir, das allgemein Qualitätskriterien für Services andiskutiert. Wem das Medium Video nicht gefällt, der findet hier die Textbasis zum Film:
Was macht einen „guten“ Service aus?
Torsten Winterberg, OPITZ CONSULTING GmbH
Häufig geraten wir in Situationen, wo wir beurteilen müssen, ob ein vorliegender Service nun ein „guter“ Service ist oder aber nicht. In diesem Beitrag wollen wir Kriterien für Basis-Services betrachten, die als Web Service realisiert werden.
Generell existieren zwei Szenarien: man stellt uns Services zur Verfügung, die verwendet werden sollen oder wir müssen selbst Services erstellen, die dann wieder von anderen weiterverarbeitet werden. In beiden Fällen möchten wir in der Lage sein, die Güte der Services beurteilen zu können, um ggf. Nachbesserungen unserer Zulieferer zu verlangen, bzw. um sicher zu sein, dass wir selbst qualitativ hochwertige Arbeit abliefern.
Dazu ist zunächst zwischen fachlich und technisch guten Services zu unterscheiden.
Ein fachlich guter Service setzt die Anforderungen der Fachseite adäquat um und ist so beschrieben, dass er in diversen Situationen aufrufbar ist. Wir sprechen in diesem Fall von sogenannten „Public Services“, meinen damit diejenigen Dienste, die fachlichen Nutzen bringen und deren Schnittstellen auf allgemeine Verwendung hin entworfen wurden. „Private Services“, also nicht zu exponierende technische Konstrukte, werden niemals wiederverwendet und müssen daher nicht gesondert betrachtet werden.
Kernaspekt ist das fachliche Servicedesign, das neben dem Finden von Services, der Vergabe starker fachlicher Namen und dem Zuschnitt mit möglichst kohärenten Operationen auch die Verwendung eines kanonischen Datenmodells umfasst. Weiterhin sind die Einordnung in eine Service Kategorisierung, sowie die Beschreibung der möglichen fachlichen Fehlermeldungen zu adressierende Punkte.
Die Aspekte, die uns zu technisch „guten“ Services führen, lassen sich weniger aus den funktionalen Anforderungen ableiten, sondern ergeben sich eher aus der Sichtbarkeit der Services und dem Gebot der Losen Kopplung.
Dabei sind für jeden Service eine Reihe von Anforderungen zu prüfen, etwa die Einhaltung der technischen Compliance. Hierunter subsumieren wir z.B. den Grad der Zustandslosigkeit, die Eigenschaft der Idempotenz, aber auch, ob eine Partizipation an Kompensationsmechanismen bedacht wurde. Zudem kommt Interoperabilitäts-Gesichtspunkten eine besondere Bedeutung zu: nicht nur die generell zu überprüfende Einhaltung der WS-I Konformität ist wichtig, sondern etwa auch das Zusammenspiel mit verschiedenen Security-Konzepten. Weiterhin bedeutsam sind Kommunikationsaspekte, sowie die Beschreibung der möglichen technischen Fehler inkl. der Bereitstellung entsprechender Testsuiten.
Die hier vorgestellte Auflistung finden Sie als detaillierte Checkliste im Anhang zu diesem Video, die es Ihnen erlaubt, einen „guten“ Public Service zu erkennen und damit generell die Qualität der Services unserer SOA-Landschaften zu erhöhen.
Was macht einen „guten“ Service aus?
Torsten Winterberg, OPITZ CONSULTING GmbH
Häufig geraten wir in Situationen, wo wir beurteilen müssen, ob ein vorliegender Service nun ein „guter“ Service ist oder aber nicht. In diesem Beitrag wollen wir Kriterien für Basis-Services betrachten, die als Web Service realisiert werden.
Generell existieren zwei Szenarien: man stellt uns Services zur Verfügung, die verwendet werden sollen oder wir müssen selbst Services erstellen, die dann wieder von anderen weiterverarbeitet werden. In beiden Fällen möchten wir in der Lage sein, die Güte der Services beurteilen zu können, um ggf. Nachbesserungen unserer Zulieferer zu verlangen, bzw. um sicher zu sein, dass wir selbst qualitativ hochwertige Arbeit abliefern.
Dazu ist zunächst zwischen fachlich und technisch guten Services zu unterscheiden.
Ein fachlich guter Service setzt die Anforderungen der Fachseite adäquat um und ist so beschrieben, dass er in diversen Situationen aufrufbar ist. Wir sprechen in diesem Fall von sogenannten „Public Services“, meinen damit diejenigen Dienste, die fachlichen Nutzen bringen und deren Schnittstellen auf allgemeine Verwendung hin entworfen wurden. „Private Services“, also nicht zu exponierende technische Konstrukte, werden niemals wiederverwendet und müssen daher nicht gesondert betrachtet werden.
Kernaspekt ist das fachliche Servicedesign, das neben dem Finden von Services, der Vergabe starker fachlicher Namen und dem Zuschnitt mit möglichst kohärenten Operationen auch die Verwendung eines kanonischen Datenmodells umfasst. Weiterhin sind die Einordnung in eine Service Kategorisierung, sowie die Beschreibung der möglichen fachlichen Fehlermeldungen zu adressierende Punkte.
Die Aspekte, die uns zu technisch „guten“ Services führen, lassen sich weniger aus den funktionalen Anforderungen ableiten, sondern ergeben sich eher aus der Sichtbarkeit der Services und dem Gebot der Losen Kopplung.
Dabei sind für jeden Service eine Reihe von Anforderungen zu prüfen, etwa die Einhaltung der technischen Compliance. Hierunter subsumieren wir z.B. den Grad der Zustandslosigkeit, die Eigenschaft der Idempotenz, aber auch, ob eine Partizipation an Kompensationsmechanismen bedacht wurde. Zudem kommt Interoperabilitäts-Gesichtspunkten eine besondere Bedeutung zu: nicht nur die generell zu überprüfende Einhaltung der WS-I Konformität ist wichtig, sondern etwa auch das Zusammenspiel mit verschiedenen Security-Konzepten. Weiterhin bedeutsam sind Kommunikationsaspekte, sowie die Beschreibung der möglichen technischen Fehler inkl. der Bereitstellung entsprechender Testsuiten.
Die hier vorgestellte Auflistung finden Sie als detaillierte Checkliste im Anhang zu diesem Video, die es Ihnen erlaubt, einen „guten“ Public Service zu erkennen und damit generell die Qualität der Services unserer SOA-Landschaften zu erhöhen.
SOA Symposium Rotterdam
www.soasymposium.com : Schon angemeldet? Viele hochkarätige Sprecher sind vor Ort, bin sehr gespannt.
SOA Spezial Magazin ab morgen im Handel!
SOA Spezial Magazin
Expertenwissen für IT-Architekten, Projektleiter & Softwareentwickler
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
sichern Sie sich jetzt das neue SOA Spezial Magazin des Software & Support Verlags: Ab morgen wird es deutschlandweit und an den Kiosken in Österreich, Schweiz und Luxemburg ausliegen.
„Serviceorientierte Architektur“(SOA) ist ein Konzept für IT-Systeme in Unternehmen und Organisationen, mit der Geschäftsprozesse und Dienste besser und strukturierter genutzt werden können. Schon seit Jahren ist das Thema im Gespräch. Doch so aktuell und wichtig diese Materie gerade im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise ist: Bislang ist die Literatur zum Thema überwiegend theoretisch ausgerichtet und oft praxisfern.
Dem will nun der Software & Support Verlag mit einem SOA-Spezial Magazin Abhilfe schaffen und bietet auf über 116 Seiten mit „SOA Spezial: Ready for Change“ eine umfassende Einführung in dieses Gebiet. Großer Wert wurde dabei auf die Praxisnähe gelegt. Die fünf Autoren verfügen über jahrelange Erfahrungen auf dem Gebiet.
Um ein Handbuch handelt es sich bei dem Magazin allerdings nicht: „Das Ziel der Serie ist nicht die vollständige Darstellung sämtlicher SOA-Konzepte, wie sie in der gängigen Literatur zu finden sind“, sagt Torsten Winterberg, einer der Autoren des Magazins. „Vielmehr sollen die Aspekte im SOA-Umfeld herausgegriffen werden, die bisher konzeptionell nicht ganz durchdrungen sind, die Autoren aber im Projektalltag immer wieder beschäftigt haben.“
Insofern richtet sich das Magazin nicht nur an Software-Architekten, sondern auch an Führungskräfte aus der Wirtschaft, die in dem Heft eine ausführliche Entscheidungshilfe bei der Wahl und Umsetzung eines effizienten und kostenorientierten IT-Systems finden.
Der Preis für das SOA Spezial Sonderheft beträgt 14,90 Euro und kann bereits heute vorbestellt werden.
Weitere Informationen zum Heft und ein spannendes Interview zur Entstehungsgeschichte des Magazins erhalten Sie unter: www.soa-spezial.de
Mit besten Grüßen
Ihr SOA-Team
Dienstag, September 08, 2009
DOAG SIG SOA am 29.9. in Berlin
Besuchen Sie uns auf dem dritten Treffen der SIG SOA, diesmal in Berlin. Ich denke, wir haben ein spannendes Programm zusammengestellt:
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