Fragen sie mal ihr Team, was einen guten „Public Service“ ausmacht. Tendenziell tun sich die Entwickler und Architekten schwer, eine klare Definition zu finden. Man hört viele universelle Aussagen, wie „Ein Service darf nicht zu grob, nicht zu fein designed sein“ oder „Ein Service muss sich am Geschäftsnutzen ausrichten“. Alles richtig, aber was lässt sich daraus ableiten und was bedeuten diese Aussagen für das Design und die Implementierung?
Aspekte, die einen guten „Public Service“ ausmachen:
- Services und Zustand
- Transaktionskontext
- Idempotenz
- Standards
- Struktureller Aufbau einer WSDL-Datei
- Versionierung
- Security
- Interoperabilität (WS-I)
- Vermeidung von Generik
- Zusammenhalt (Kohärenz) und Granularität
- Kanonisches Datenformat
- Service Kategorisierung
- Asynchronität
- Auffindbarkeit, Namenskonventionen und Beschreibung
Diese Aspekte sind im Detail im Artikel 6 unser SOA-Serie im Javamagazin beschrieben: Service Requirements, Autoren: Berthold Maier, Hajo Normann, Bernd Trops, Clemens Utschig-Utschig, Torsten Winterberg
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