Freitag, Mai 28, 2010

OpenSAGA-Workshop bei OPITZ CONSULTING mit QuinScape

Der Einstieg ist geschafft, die nächsten Schritte geplant. Viele Ideen, OpenSAGA einsetzen und erweitern zu können:

http://www.opensaga.org/blog/2010/05/28/erfolgreicher-opensaga-partnerworkshop-bei-opitz-consulting/

 

 

Dienstag, Mai 11, 2010

Warum Oracle BPM Studio 11g?

Erfahrungen nach dem ersten Projekt:

-sitzt on-top auf SOA Suite 11g

-einheitlicher BPM Core mit BPEL/BPMN

-perfekte Integration in die SOA Welt von Oracle (Vorteil, wenn nicht nur Workflow gemacht werden soll, sondern SOA-Prinzipien umgesetzt werden sollen)

 -Integrierte Security über den WSM in Form von Policies für Services am Bus

-Native Service Bindings, wenn im lokalen Kontext (Performance)

-Durchgängiges Monitoring über alle Komponenten (Killer Feature; End2End Instancetracking über Mediator, Human Workflow, BPEL, BPMN, Rules, ...)

-BPMN 2.0 compliant-Modelle direkt ausführbar, keine interne Umsetzung in andere Laufzeitsprache (z.B. XPDL)

-keine Export nötig, da natives BPMN 2.0

-sehr hohe Stabilität der Engine, da 1:1 von BPEL her verwendet

-Modellierung über JDev Plugin oder im Web über Process Composer (keine Lizenzen, einfacher Zugang für jeden)

-"Process Workspace": hier sieht man laufende Prozessinstanzen, z.B. die selbst initiierten, inkl. BPMN-Graph wie aus Designzeit (!) inkl. aller Pfade (!), nicht wie in BPEL nur den wirklich durchlaufenen, wird dann grün markiert.

-restricted use version von Webcenter dabei für Prozessportal, da gibt es einige Dashboards, ähnlich BAM, um KPIs zu überwachen

-Damit Prozessportal-Gedanke umsetzbar. Nicht nur Infoportal, wie sonst immer.

-Pattern: BPMN Prozesse bleiben rein fachlich, sobald was zu tun ist, kommt Service-Call. Service kann Composite sein, das dann am besten mit BPEL gebaut. Integration der besten Werkzeuge für den jeweiligen Zweck.

-Oracle hat perfekt alle Kundenwünsche aufgenommen und nahezu alles auch für nächste Releases gescheduled.